Mentale Gesundheitsförderung
Wussten Sie, dass Nahrung, Bewegung, Stress, Lebensstil, Gedanken und Emotionen unsere genetische Veranlagung beeinflussen und bestimmen?
So schwächt beispielsweise eine regelmäßige Zirkulation von Stresshormonen nachweislich das Immunsystem. Nicht nur die Psychosomatik und Psychoneuroimmunologie, sondern auch die Genforschung haben gezeigt, wie stark Gedanken und Gefühle die körperliche Verfassung und die Gesundheit beeinflussen.
So haben seelische Vorgänge immer auch körperliche Reaktionen zur Folge, körperliche Veränderungen immer auch seelische. Es ist beispielsweise messbar, wie Freude, Lachen und eine positive Stimmung die Aktivität des Immunsystems stärken.
Was ist mentale Gesundheitsförderung?
Als mentale Gesundheitsförderung oder Mentaltraining wird eine Vielzahl von psychologischen Methoden bezeichnet, die das Ziel haben, die soziale und emotionale Kompetenz, die mentale Stärke und das Wohlbefinden zu fördern.
Ein mentales Training verbindet unter anderem Entspannungs- und Visualisierungsarbeit mit Methoden der Hypnosetherapie. Sie erfahren dabei Techniken, die Sie befähigen, auch in belasteten Situationen Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität aus eigener Kraft zu fördern und dadurch das seelische Befinden zu verbessern.
Sie erlernen bei einem Mentaltraining:
- Stressfaktoren zu identifizieren und zu vermeiden
- Das Verändern von ungesunden inneren Überzeugungen in gesundheitsfördernde Gedanken
- Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und Ressourcen wieder verfügbar zu machen
- Das Stärken der Selbstheilungskräfte durch Abbau von Stress und negativen Emotionen
Qualitätsstandards
Staatliche Heilerlaubnis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Im Rahmen der Weiterbildung besuche ich regelmäßig Fortbildungen und weiterführende Seminare.
Mein Abschluss des Curriculums Psychoonkologie (PSO-2011-03), am Universitätsklinikum Regensburg, entspricht den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).